Gerard McChrystal's review at SibeliusMusic.com
aus den Westfälischen Nachrichten
Brian K W Lightowler , witch hunt @ Buxton Fringe (UK)
Michael Quinn, "The Journal of Music in Ireland"
Thomas Ahnert, Main-Post
aus den Westfälischen Nachrichten
Cellesche Zeitung
Westfälische Nachrichten
Main Echo
... Am Ende des Konzerts stand das kurze Stück „Witch Hunt“ des aus Nürnberg stammenden Ulrich Schultheiß, der in Münster Musiktheorie lehrt. Nach diesen herausfordernden und temperamentvollen Rhythmen war das Publikum nicht mehr zu halten und forderte mit frenetischem Beifall Zugaben.
Jen-Eberhard Jahn, Fränkische Nachrichten | Februar 2024
... In virtuosen Passagen und lyrischen Momenten konnte der Solist sein Können zeigen. Trotz großer Bläserbesetzung und Einsatz von teils exotisch klingendem Schlagzeug wurde der Solist nie übertönt, was die kompositorische Erfahrung von Ulrich Schultheiss zeigt. (Violinkonzert - Premiere)
Online Merker
Schultheiß bettet diese in ihrer Einfachheit so schmerzhaften Zitate entwurzelter Kinder in eine emotional breit aufgefächerte Musik, die ohne plakativen Impetus auskommt, sondern ganz unmittelbar wirkt. Dreizehn dichte Minuten!
(colours of my past - Premiere)
Westfälische Nachrichten
Das klingt, als sei Franz Schubert schon einmal Konstantin Wecker begegnet. Oder umgekehrt. Aber die Mischung ist original Schultheiss.
Westfälische Rundschau
Ulrich Schultheiss' "Twelve"... wurde zu einem spontanen Hit beim Publikum.
Münstersche Zeitung
... Ulrich Schultheiss ... komponiert nicht theoretisch grau. Seine „bubbles“, also Seifenblasen von „Monolog / „Ätsch! / Langweilig? / Wippen“ bis „...mag ich nicht!“ schillern in allen Farben. Die poetische Spannweite reicht von hingetupften Klangpunkten, kokett choreografierten Tanzsplittern bis zur schwingenden Arabeske....
Manfred Engelhardt, Augsburger Allgemeine | Juli 2013
Ulrich Schultheiss ist kein Unbekannter. Er hat ein umfangreiches Werkverzeichnis von über 100 Kompositionen für Soloinstrumente, Kammermusik, Orchesterwerke, Gesang und elektronische Musik. Neben seiner kompositorischen Tätigkeit arbeitet er seit 2002 an der Musikhochschule Münster als Professor für Musiktheorie. Angeregt durch Wolkenbilder des Malers Andi Schmitt sind die „nuvole“ (ital.: Wolken) entstanden – für mich eine besondere Entdeckung. Sehr schöne Kompositionen in stimmungsvoller zeitgenössischer Musiksprache, gewidmet dem Gitarristen Stefan Barcsay. Die Hinweise des Komponisten zur Spielweise der Stücke sind umfangreich und hilfreich, so dass gute Schüler der Mittelstufe dieses Werk – mit Hilfe des Lehrers – bewältigen können. Das Werk mit vier Sätzen ist auf der Gitarre sehr gut spielbar und eignet sich auch als Spielbeitrag bei „Jugend musiziert“. Die Ausgabe ist hervorragend und empfehlenswert.
Guy Bitan - nuvole für Gitarre | nmz | Mai 2014
Die perfekte Harmonie von Musik und Malerei ... (nuvole für Gitarre)
Westallgäuer Zeitung
Experimentell und bezaubernd
Wie ihnen auf den Leib geschrieben wirkte das duftige, gleichwohl bewegte Stück mit den lockenden Wiederholungen und raffinierten Tempowechseln.
Main Echo
Riesenbeifall? Ja, aber es kommt noch besser: Matias de Oliveira Pinto (Cello) und Clemens Rave (Klavier) spielen „Coconut run“, eine hochvirtuose Suite von Ulrich Schultheiss mit reichlich Jazz, Strawinsky, Boogie und Amselgezwitscher. Ein Rausschmeißer alter Schule.
Westfälische Rundschau
Brilliante Uraufführung ...all diese Aspekte kamen dem eigentlichen Höhepunkt nur zugute.... Großer Applaus für einen denkwürdigen Abend.
Rheinische Post
Schultheiss am Klavier bewies, dass er sich vor keinem Wecker oder Lindenberg verstecken muss ("Wie man revoluzzt und dabei doch Lampen putzt")
Südkurier Konstanz
Pianistisch ebenso anspruchsvoll wie Liszt, teils auf die Fülle des romantischen Klaviersatzes zurückgreifend, ihn teils in fast leeren Passagen umkehrend, wurden die ... "Faust-Paraphrasen" ... zum Höhepunkt des Abends.
Main-Post Würzburg
Da braucht der Zuhörer neue Ohren. Moderne Musik bedarf bester Musiker - die waren da. Und offene Ohren, einer neuen Sprache: Erst Kennenlernen erlaubt Verstehen...
Fazit: hoffentlich folgen weitere Uraufführungen.
Westdeutsche Zeitung
Der Clou war gewiss die Uraufführung des Stücks "Slowburn" ... eine ganz und gar zündende, rhythmisch raffinierte Angelegenheit.
Main-Post
Ein emotional sehr ansprechendes Werk von ausgesprochenem Reiz, bei dem nicht die Frage stand, "wie es gemacht ist" ... (Down East in Weimar)
Thüringisches Tageblatt
Hier entstand Nähe zum Publikum. Und zusehends Vertrautheit mit der faszinierenden, zunächst so abweisenden Bilderwelt. (Sculptures für Klavier solo)
Die Rheinpfalz
Vier Klavier-Preludes ... charaktervolle "Studien" in Nachfolge der Chopinschen Stücke, ideenreich und reizvoll.
Westfälische Rundschau
"Schichten" gewinnen ihre Faszination und ihren Zauber aus aparten Farbwirkungen und sensiblen musikalischen Strukturen. Ganz plastisch veranschaulichten die Musiker diese faszinierenden Klangwirkungen, modellierten das motivische Material zu einem prächtig schillernden Kosmos.
Volksblatt Würzburg
Gesten werden gebrochen, scheinbar Serielles provoziert tonale Fata Morganen.
Westfälische Rundschau
Schultheiss’ nuances (1987) loten den Materialstand der musikalischen Avantgarde aus, wobei Glissandi, Flatterzungen sowie Luft- und Klappengeräusche hier zur selbstverständlichen Palette der Stilistik gehören.
klassik heute, Hans-Christian v. Dadelsen
Wie manche seiner Generationsgenossen nutzt Schultheiss "postserielle" Freiräume, um sich an vorübergehend verschütteten Traditionen zu orientieren.
Neue Osnabrücker Zeitung
‘Witch Hunt’... is arguably a piece designed to appeal to saxophonists, full of syncopated rhythms and opportunities for technical exploration which the musicians tonight approached with aplomb. Evocative of what we expect of film music, this is an ambitious piece which seemed to come together nicely in tonight’s performance. Quite a blast to end the first set...
Brian K W Lightowler, Buxton (UK)
Schultheiss versteht es meisterhaft das gesamte Arsenal der modernen Wahrnehmung auszudrücken. Die Bemühungen, die verlorene Position der Menschen verbindenden Aufgabe der Musik zurück zu gewinnen sind besonders in den Werken von Henze und Schultheiss zu erkennen.
Tageszeitung Lviv, Ukraine (translated)
This is a modern piece with some very subtle nuances. You need to listen to understand. Enjoy
Matan R. Marder Friedgood (12), violoncellist, New York City
witch hunt for orchestra | 2nd prize from more than 1.500 scores
Jury’s note: film composer Michael Kamen (X-men), Andy Summers (“The Police”) and Michael Torke:
Andy Summers: "Strong in a smooth jazz way"
Michael Torke: "Confident and effective handling of the style"
Sibelius Music Composing and Arranging Competition
What a cool piece! It gripped me as soon as I heard it and I have even asked the composer to arrange it for sax/piano. It is fun, catchy and unpretentious - just as music in this genre should be.
Gerard McChrystals review at SibeliusMusic.com
A real creative talent... A very impressive composition with lots of rhythmic drive and very pleasing to listen to.
Allen Browns review at SibeliusMusic.com
The funky, witty, teasing mood of the Schultheiss was pitched to perfection by Ogden and McChrystal. Suffice it to say that I joined the queue for PluckBlow's CD ... straight after the concert! PluckBlow at St David's Hall, Cardiff (UK) featuring Ulrich Schultheiss' No Rest
in Musical Opinion Ltd., Cardiff by Rian Evans
Wow! All I can say is to expect more good works of art from Mr. Schultheiss. All his pieces are rhythmically diverse which is a standard for a percussionist as myself. And the melodies are always jammin'. Check out his other works, especially Witch Hunt. Great Work!
Nathan Lewis’ review at SibeliusMusic.com
VERY ENJOYABLE! This is the most enjoyable music I have heard yet on this site!...
Geoff Kerns review at SibeliusMusic.com
I loved it. This piece is tremendous fun. I was dancing at my computer. The piece is wonderfully inventive, with a great sense of humour and delightful rhythm and orchestral textures. It has that "Christmas morning" effect of all good variation-style pieces that delight both in the "unwrapping" of the passage in progress and in the anticipation of the next variation. THANKS! (tangominutes for orchestra)
Stephen Pantani’s review at SibeliusMusic.com
Great! This score is absolutely fabulous! It's very strong, forceful and clever. The different parts blend together wonderfully! I've loved all of this composer's work and think they're all excellent, top quality pieces! An Academy Award Winning Composer!
Bryce J. Bensons review at SibeliusMusic.com